Early Work 1944 – 1955 (EN)


Julien Dinou started out with two directions of paintings:

1. the natural
2. the figurative

In the work: Jean parle dans les Désert (1951) he paints a disturbing portrait with double vision {Diplopia}. A surprised “primal” expression, bursting through the canvas, reminding us of Munch’s Scream . A green face with four eyes, two noses and a neck as thick as a tree trunk. Here we can discover the first signs of dualism ~ non-dualism; a theme running through all his oeuvre. In this case a bizarre portrait, representing the dilemma of dualism~non-dualism between nature and being{man}.



Frühes Werk 1944 - 1955 (DE)


Julien Dinou begann mit zwei Richtungen der Malerei:

1. das Natürliche
2. das Figürliche


In dem Werk: Jean parle dans les Désert (1951) malt er ein beunruhigendes Porträt mit doppeltem Blick {Diplopia}. Ein überraschender "ursprünglicher" Ausdruck, der die Leinwand durchbricht und uns an Munchs Schrei erinnert. Ein grünes Gesicht mit vier Augen, zwei Nasen und einem Hals so dick wie ein Baumstamm. Hier können wir die ersten Anzeichen von Dualismus ~ Non-Dualismus entdecken; ein Thema, das sich durch das gesamte Werke von Dinou zieht. In diesem Fall handelt es sich um ein bizarres Porträt, das das Dilemma von Dualismus und Nicht-Dualismus zwischen Natur und Mensch darstellt.